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1. Vom Tode des Augustus bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 99

1911 - Berlin : Teubner
§ 32. Das Zeitalter der großen Entdeckungen. 99 Noch verwegener war der Mann, der von 1531—1532 das in den Kordilleren und auf der von ihnen eingeschlossenen Hochebene des mittleren Südamerika gelegene Reich Peru eroberte. Es war Pizarro. Er nahm den Wrro. König des Landes, den Inka Atahnalpa, im Angesicht seines eigenen bedeutenden Heeres gefangen, erzwang ein ungeheures Lösegeld und ließ ihn dann noch hinrichten. In Peru wie in Mexiko befleckten sich die Spanier aus Habgier und religiösem Fanatismus mit schändlichen Greueln. d) Das spanische Reich in Amerika. Von San Franziseo bis zur Magalhass-Straße und im Osten bis zum Mississippi, Orinoko und Parana samt der westindischen Inselwelt war alles Land der Krone Spaniens untertan. Es kam den Spaniern aber weniger darauf an, Landsleute da draußen in ihrem Kolonialreich anzusiedeln und in großen Pflanzungen („Plantagen") nutzbringende tropische Gewächse zu ziehen, als vielmehr in ihnen möglichst Zielderspanier, viel Edelmetalle zu schürfen, die dann eine „Silberflotte" jährlich nach Spanien schasste. Da die Eingeborenen der harten Arbeit, die ihnen in den Bergwerken zugemutet wurde, nicht gewachsen waren, wurden auf den Rat des Dominikanermönches Las Ca fas, wie schon vorher in den mohammedanischen Staaten, afrikanische Neger eingeführt. Negereinfuhr. s) Bedeutung der Entdeckung Amerikas für Europa. Viele amerikanische Erzeugnisse, wie Zucker, Tabak, Kakao, Vanille, Kartoffel Erzeugnisse, und Mais, wurden in Europa eingeführt. Die Menge des herübergeschafften Silbers, das man besonders in Bolivia gewann, war so groß, daß die Waren mit größeren Stücken dieses Metalles als bisher bezahlt werden mußten, d. H. daß die Preise und dann ebenso die Löhne stiegen. Späterhin fanden Tausende in Nordamerika eine neue Heimat, wo sie sich meist wohler Einwanderung, fühlten als in der „Alten Welt", in der religiöser Fanatismus und politischer Despotismus in den folgenden Jahrhunderten oft sehr traurige Verhältnisse zeitigten. f) Deutschland nahm an den Entdeckungen und der Gründung über-Deutschlands seeischer Besitzungen nicht teil. Die Hansa beschränkte sich auf den Handel Entdeckungen, im Nord- und Ostseegebiet. Der deutsche Kaiser Karl V. aber fühlte sich mehr als König des ererbten Spaniens und war weit entfernt davon, deutsche Besiedelungen in Amerika anzuregen. Zwar erwarb von ihm eine von der Augsburger Großhandelsfamilie Welser gegründete Handelsgesellschaft Venezuela als kastilisches Kroulehen zu eigener Ausbeutung (1528); aber ihre Vertreter, nur von Goldgier getrieben und jeglichen Verwaltnngs-geschickes bar, handelten so willkürlich und töricht, daß Spanien der Gesellschaft das Land absprach und es selbst übernahm.

2. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 208

1902 - Paderborn : Schöningh
208 beschrnkte, auf neue Entdeckungen aus und fand nach unsglichen Gefahren Californien (1536). Franz Pizarro entdeckte auf einer Fahrt nach Sden Peru, das Reich der Inka, wo sich eine der mexikanischen hnliche Kultur ent-wickelt hatte. Er grndete die Hauptstadt Lima (1535) und wute sich gegen seinen Nebenbuhler Almagro, den Entdecker von Chile, zu behaupten. An der Spitze der Verwaltung stand in den neu entdeckten Lndern ein Vizeknig, bis Karl I. (V.) die Zivil- und Militrgewalt trennte. Die Oberaufsicht fhrte der Rat von Indien, welcher seinen Sitz in Madrid hatte. Das Land wurde durch Missionen unter den Indianern, durch die Anlage von Stdten und durch Grndung von Bistmern und Universitten (Mexiko, Lima) einer hheren Kultur entgegengefhrt. Aber die harte Sklaverei der Indianer, welche fr die Eroberer den Boden bebauen und die reichen Bergwerke ausbeuten muten, lie nir-gends ein frisches und gesundes Leben gedeihen, zumal auch die Bekehrung zum Christentum hufig nur durch gewaltsame Maregeln erzielt wurde. Vergebens bemhte sich der hochherzige Dominikaner Las Casas die Lage der Unterdrckten zu erleichtern. Erst als man auf seinen Rat statt der schwchlichen Indianer krftige afrikanische Neger zu den Fron-arbeiten zu gebrauchen anfing, wurde das traurige Los der Eingeborenen gemildert, aber auch der scheuliche Negerhandel begrndet. Durch die Entdeckung des Seeweges nach Ostindien verlor der Handel der Venetianer mit den Erzeugnissen des Morgenlandes ganz seine Be-beutung; auch die Blte der sddeutschen Handelsstdte schwand bald dahin. An die Stelle des Landhandels trat jetzt der Seehandel. Viel bedeutendere Folgen hatte noch die Entdeckung Amerikas, a) Die ergiebigen Bergwerke Mexikos und Perus lieferten eine solche Menge von Gold und Silber, da der Wert des Geldes in Europa merklich sank. Whrend bisher der Reichtum hauptschlich durch ausgedehnten Grundbesitz vertreten war, begann sich jetzt in den Hnden einzelner ein mchtiges Kapitalvermgen anzu-sammeln. So erhielt denn allmhlich neben dem Adel und der Geistlichkeit der reiche Handelsstand einen immer hheren Einflu. Da die spanischen Kolonien nur Rohprodukte ausfhren durften, alle Erzeugnisse des Gewerb-fleies aber aus dem Mutterlande erhielten, so gewann Spanien mit leichter Mhe groen Reichtum, welcher zur ppigkeit und Unttigkeit verfhrte, b) Amerika fhrte den europischen Lndern eine Menge bisher unbekannter Erzeugnisse wie Zucker, Tabak, Kartoffeln u. a. zu. welche bald unent-behrliche Bedrfnisse wurden, c) Die westlichen Kstenlnder Europas, welche dem neuen Erdteile zugekehrt sind, erhielten jetzt eine gesteigerte Bedeutung; Spanien, Holland und England treten bald als weitgebietende

3. Alte Geschichte - S. 16

1890 - Berlin : Weidmann
— 16 — kannt. Dieser fand bei seiner Landung an der Küste von Ecuador 1527 ein wohlorganisiertes und in grofsem Wohlstände befindliches Reich vor, das sich von Quito an der Küste entlang, im Osten von den Urwäldern Brasiliens begrenzt, bis ca. zum 35. Grad südl. Br. erstreckte; Hauptstadt war Cusco (nw. v. Titicaca-See). An der Spitze stand ein unumschränkter König; ihm zur Seite der Adel, die Incas, und die Priesterschaft als bevorrechtete Stände dem gemeinen Volke gegenüber. Der König, aus dem Adel hervorgegangen, galt als der Eigentümer des Landes und aller seiner Erträge: von letzteren gehörte ihm und dem Adel ein Drittel, ein Drittel der Priesterschaft und ein Drittel dem gemeinen Volk, an welche alles nach der Gröfse der Familien verteilt wurde. Da so eine gewisse Gütergemeinschaft herrschte, wurde die Thätigkeit der Einzelnen streng überwacht und Müfsiggang nicht geduldet, so dafs das Los des Volkes z. t. zwar drückend war, Armut und Not aber fehlten. Der Ackerbau befand sich in hoher Blüte, und das Wohl der Gesamtheit wurde gefördert durch ausgezeichnete Strafsen, Brücken und Wasserleitungen, auch waren die Flufsläufe behufs Bewässerung des Landes gut reguliert. Unterrichtet waren sie nach ihren Sagen in den Anfängen aller Kultur von einem Geschwisterpaar, das dessen Mutter, die Sonne, auf die Erde geschickt hatte, um die rohen Menschen zu civilisieren; von demselben leiteten die Incas ihren Ursprung her. Die Religion der Peruaner war ein Dienst der Himmelskörper; der Sonne, dem Monde und den Sternen waren namentlich auf den Inseln des Titicaca-Sees grofsartige Tempel errichtet, deren Überreste noch heute vorhanden sind. Der König, die höchste weltliche und geistliche Macht in seiner Hand vereinigend, erliefs die Gesetze im Namen der Gottheit; ihre Übertretung wurde mit dem Tode geahndet. Neben dem Ackerbau blühten auch Künste und Gewerbe; ebenso blühte eine reiche lyrische und dramatische Litteratur, welche mündlich überliefert wurde (obwohl es eine Quippos genannte Knotenschrift gab) und einen heiteren, lebensfrohen Sinn des Volkes zeigt; die Herrschaft der Spanier, welche die Thronstreitigkeiten zweier Brüder benutzten, um 1531—38 das Reich zu erobern, hat den Charakter des Volkes in sein Gegenteil verwandelt. 2. In Nord-Amerika gelangten auf dem Hochlande Anahuac in Mejico zuerst die Tolteken, dann die Azteken zu einer gewissen Höhe der Kultur. Die Tolteken sind ihren Sagen nach etwa um 400 n. Chr. von Norden her in Anahuac eingewandert, wo sie um 650 Tula (10 Meilen nördlich von Mejico) gründeten. Ihr Reich, teils friedlich, teils durch Eroberung erweitert, erreichte seinen Höhepunkt um 800—900; von 1050 an begann es infolge von Naturereignissen, Krankheiten und Hungersnot zu sinken. — Ihre Kultur ist der ihrer Nachfolger, der Azteken, sehr ähnlich; noch heut geben bedeutende Bauten von ihr Kunde. Die Azteken wanderten ca. 1250 in die Sitze der geschwächten Tolteken ein und gründeten 1325 auf Pfählen mitten in einem See die Stadt Mejico, von wo sie ihre Macht bis an den großen Ocean sowie bis an den Meerbusen

4. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 208

1902 - Paderborn : Schöningh
208 beschrnkte, auf neue Entdeckungen aus und fand nach unsglichen Gefahren (Kalifornien (1536). Franz Pizarro entdeckte auf einer Fahrt nach Sden Peru, das Reich der Inka, wo sich eine der mexikanischen hnliche Kultur entwickelt hatte. Er grndete die Hauptstadt Lima (1535) und wute sich gegen seinen Nebenbuhler Almagro. den Entdecker von Chile, zu behaupten. An der Spitze der Verwaltung stand in den neu entdeckten Lndern ein Vizeknig, bis Karl I. (V.) die Zivil- und Militrgewalt trennte. Die Oberaufsicht fhrte der Rat von Indien, welcher seinen Sitz in Madrid hatte. Das Land wurde durch Missionen unter den Indianern, durch die Anlage von Stdten und durch Grndung von Bistmern und Universitten (Mexiko, Lima) einer hheren Kultur entgegengefhrt. Aber die harte Sklaverei der Indianer, welche fr die Eroberer den Boden bebauen und die reichen Bergwerke ausbeuten muten, lie nir-gends ein frisches und gesundes Leben gedeihen, zumal auch die Bekehrung zum Christentum hufig nur durch gewaltsame Maregeln erzielt wurde. Vergebens bemhte sich der hochherzige Dominikaner Las Casas die Lage der Unterdrckten zu erleichtern. Erst als man auf seinen Rat statt der schwchlichen Indianer krftige afrikanische Neger zu den Fron-arbeiten zu gebrauchen anfing, wurde das traurige Los der Eingeborenen gemildert, aber auch der scheuliche Negerhandel begrndet. Durch die Entdeckung des Seeweges nach Ostindien verlor der Handel der Venetianer mit den Erzeugnissen des Morgenlandes ganz seine Be-beutung; auch die Blte der sddeutschen Handelsstdte schwand bald dahin. An die Stelle des Landhandels trat jetzt der Seehandel. Viel bedeutendere Folgen hatte noch die Entdeckung Amerikas, a) Die ergiebigen Bergwerke Mexikos und Perus lieferten eine solche Menge von Gold und Silber, da der Wert des Geldes in Europa merklich sank. Whrend bisher der Reichtum hauptschlich durch ausgedehnten Grundbesitz vertreten war, begann sich jetzt in den Hnden einzelner ein mchtiges Kapitalvermgen anzu-sammeln. So erhielt denn allmhlich neben dem Adel und der Geistlichkeit der reiche Handelsstand einen immer hheren Einflu. Da die spanischen Kolonien nur Rohprodukte ausfhren durften, alle Erzeugnisse des Gewerb-fleies aber aus dem Mutterlande erhielten, so gewann Spanien mit leichter Mhe groen Reichtum, welcher zur ppigkeit und Unttigkeit verfhrte, b) Amerika fhrte den europischen Lndern eine Menge bisher unbekannter Erzeugnisse wie Zucker, Tabak. Kartoffeln u. a. zu. welche bald unent-behrliche Bedrfnisse wurden, c) Die westlichen Kstenlnder Europas, welche dem neuen Erdteile zugekehrt sind, erhielten jetzt eine gesteigerte Bedeutung; Spanien, Holland und England treten bald als weitgebietende

5. Geschichte des Altertums, des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit - S. 204

1898 - Hannover [u.a.] : Meyer
204 — Er starb 1506. Sein Leichnam ist später nach Cuba geschafft und dort begraben worden. (Bartolomeo de las Casas) In schamloser Habgier, nur nach Gewinn lüstern, behandelten die Spanier die Indianer auf das grausamste. Der wenig kräftige und widerstandsfähige Menschenschlag vermochte schwere Arbeit nicht zu ertragen: in den ersten 15 Jahren starben Hunderttausende. Die Dominikaner, welche hinübergekommen waren, um den Heiden das Christentum zu predigen, tadelten laut die Härte der Kolonisten; man versuchte die kräftigen Neger Afrikas, die man teils durch Vermittelung der Portugiesen auf den Sklavenmärkten erstand, teils direkt bezog, statt der Indianer zu beschäftigen. Bartolomeo de las Cafas verwendete sich aus reinem Erbarmen bei der spanischen Regierung für diese Maßregel und wurde damit zum Förderer des schmachvollen Sklavenhandels. (Weiteres Vordringen int Westen.) 1512 wurde Florida entdeckt, 1513 durchquerte Balboa vom Golf von Darien aus den Isthmus von Panama und erblickte den Großen Ocean. 1519 verließ Ferdinand Magelhan, ein Portugiese, den Hasen S. Sucar; er erreichte die Mündung des La Plata, durchfuhr die nach ihm benannte Straße und den Großen Ocean, dem er den Namen inare pacificum, das stille Meer, gab, landete aus den Diebsinseln und wurde auf den Philippinen erschlagen. Seine Begleiter kamen nach den Molukken und trafen nach dreijähriger Reise in S. Lucar ein. Das war die erste Umsegelung des Erdballs. — Von Iukatan aus drang man nach Mexiko vor: Fernand Cortez eroberte die Hauptstadt des Montezuma (1519). Er erbaute Vera Cruz. In Südamerika eroberte Franz Pizarro Peru, das Reich der Inkas. Die Bevölkerung beider Länder stand auf einer erstaunlich hohen Kulturstufe.

6. Lehrbuch der Geschichte der Völker und Staaten des Alterthums - S. 320

1824 - Berlin : Amelang
320 verschiedenen Handels-- und Hafenstädten des Reichs er- hoben wurden. Liv. 33 , 47« §. 8* Noch ergiebiger waren, wenigstens in den spätern Zeiten, die Einkünfte aus den Bergwerken, vorzüglich aus den spanischen, welche schon die Phönizier eröffnet, die Karthager aber seit den Eroberungen deshamilkat Barkas von Bgetika oder den Gegenden um den Gua- dalquivir aus, unweit Kordua, in der Sierra Morena, bis Karthagena hin erweitert hatten, und seitdem kunst- mäßig betreiben ließen. 40,000 Sklaven arbeiteten in den dortigen Silbergruben, deren täglicher Ertrag auf 25000 Drachmen, über 12000 Rthlr., geschätzt ward. So wahrscheinlich es ist, daß die aus diesem europäischen Peru und Potosí gewonnenen Schätze in den Fiskus flös- sen, und hauptsächlich zur Besoldung der zahlreichen Heere dienten, so fehlt es dock auch nicht an Beispielen, daß einzelne Familien, z. B. die des Barka's, eigene Gru- den besaßen und für eigene Rechnung bearbeiten ließen. Plin. 33, 6. §. g. Außer den bisher erwähnten ordentlichen Arten der Einkünfte nahm der Staat in Zeiten der Noth auch zu außerordentlichen Mitteln — zu Anleihen, Ka- pereien und Prisen — seine Zuflucht; auch bediente sich derselbe, um den Mangel des baaren Geldes zu ersetzen, gewisser Münzzeichen — einer Art Papiergeld —von eingebildetem Werthe, Aesch. Socrat. 2, 24, ein Be- weis, daß die Menge des ausgeprägten Geldes nicht in allen Zeiten gleich groß war, auch weniger groß zu seyn brauchte, da theils der auswärtige Handel großentheils in Tauschhandel (wie überhaupt der Reichthum mehr in Erzeugnissen des Ackerbau-, Fabrik- und Manufakturflei- ßes als in baarem Gold und Silber) bestand, theils die wichtigsten Staatsausgaben, namentlich die Verwaltungs- Ämter — die wie in Rom als Ehrenämter betrachtet wur- den— nicht in edeln Metallen bezahlt zu werden brauch- ten. Polyb. L Iii. App. Punió. Diod. Sic. 20. 23« Liv. Xxxiii. 45.se<j. Eckhel Doctrim num. vet.ivi E.
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